Am Freitagabend trafen wir uns auf dem schön gelegen Campingplatz Nahemühle in Monzingen. Mit dabei waren Helga, Roland, Edith, Klaus, Alf, Monika , Walter, Dieter, Evi, Paul und Andreas vom KCM. Die Nahe hatte einen sehr guten Wasserstand, und so war es nach vielen Anläufen endlich möglich dort zu paddeln. Nach einer kalten Nacht (morgens war Reif auf der Wiese) erwachten wir bei strahlendem Sonnenschein. Um 8.30 kamen die Maiers. Jetzt war unsere Gruppe komplett. Wir stärkten uns mit einem ausgiebigen Frühstück und beschlossen von Idar-Oberstein bis zum Standplatz zu fahren. Uns war die Nahe als träger Bach in Erinnerung, aber schon an der Einsatzstelle überraschte sie uns mit kleinen Schwällchen. So ging die Fahrt weiter. Die Nahe floß sehr gut und kurze langsamere Passagen wechselten sich ständig ab mit leichten Schwallstrecken die viel Spaß machten und von jedem gut bewältigt werden konnte. Auch die 4 Naturwehre waren alle fahrbar.
Der nächste Morgen begrüßte uns mit Nebel und der Himmel verhies nichts gutes. Trotzdem wollten wir vom Campingplatz bis Oberhausen paddeln. Beim Start kam sogar die Sonne hervor. Auch dieses Teilstück der Nahe beinhaltete kleine Schwallstrecken eine reizvolle Landschaft und 3 Wehre, die etwas schwieriger zu bewältigen waren, da der Wasserstand gesunken und viele Steine nur wenig überspült waren. Beim zweiten Wehr hatten die Unterwasserzwerge ein Opfer gefordert. Leider traf es schon wieder Helga. Walter und Moni mussten umtragen, da "das Dickschiff" sonst aufgesessen wäre.
Der nächste Morgen begrüßte uns mit Nebel und der Himmel verhies nichts gutes. Trotzdem wollten wir vom Campingplatz bis Oberhausen paddeln. Beim Start kam sogar die Sonne hervor. Auch dieses Teilstück der Nahe beinhaltete kleine Schwallstrecken eine reizvolle Landschaft und 3 Wehre, die etwas schwieriger zu bewältigen waren, da der Wasserstand gesunken und viele Steine nur wenig überspült waren. Beim zweiten Wehr hatten die Unterwasserzwerge ein Opfer gefordert. Leider traf es schon wieder Helga. Walter und Moni mussten umtragen, da "das Dickschiff" sonst aufgesessen wäre.
Nach der stärkenden Mittagspause bei Sobernheim ging die Fahrt weiter. Kurz vor der Ankunft in Oberhausen musste noch eine Schwallstrecke mit hohen Wellen bezwungen werden. Wer noch nicht naß war, hatte hier sein freudiges Erlebnis. Auch an diesem Tag meinte es der Wettergott gut mit uns, denn es fing erst an zu regnen, als die Boote wieder auf die Autos verladen wurden. Alle waren sich einig: Es war wie schon so oft, ein sehr schönes Paddelwochenende.