Die zugehörigen Erlebnisse können in unseren Vereinszeitungen AHOI 3/2006 und 1/2007 nachgelesen werden.
Scloss Pillnitz wird besichtigt
Ruhetag in Dresden, Besichtigung der Stadt und der Frauenkirche
Vorbeifahrt an der schönen Wasserfront Dresdens
Dresdener Ansicht vom Wasser aus
Die Hitzewelle über Deutschland treibt sogar die Kühe in den Fluss
Der Wasserstand ist inzwischen so niedrig, dass die Schifffahrt eingestellt wurde
Eine alte Windmühle wurde zum gemütlichen Biergarten umgebaut
Ausstieg beim Bootshaus in Meißen
Wir wurden von den SportkameradInnen derSportgemeinschaft Meißen sehr nett aufgenommen und versorgt
Abschied von Meißen
und wieder einmal hatten wir Glück mit einem schattigen Mittagsplatz
Blinde Passagierin: auch ihr war es zu heiß zum Fliegen
Und wieder einmal: Schatten, Schatten
Ankunft in Torgau
Marktplatzbrunnen in Torgau
und das Eingangstor zum Schloss
im Fährhaus Pretzsch kann man "Ententeich" trinken (Bei uns heißt das Getränk Radler)
Das Wetter scheint sich zu ändern es gibt sogar ein paar Regentropfen
Am Bootshaus in Elster war es so schön schattig, dass wir statt Mittagspause zu machen gleich die Zelte aufbauten und uns im Schatten aalten. Der größere Teil der Gruppe fuhr mit Bus oder Bahn nach Lutherstadt Wittenberge zur Besichtigung dieser schönen Stadt.
Das Bootshaus Coswig bietet einen besonderen Service: hier gibt es vereinseigene Fahrräder um leichter zur nahen Stadt zu kommen.
Hitzefahrten und Schattenpausen
Wir steigen hoch zum Mittellandkanal, der hier die Elbe überquert
an dieser Tafel wird die Anlage erklärt
so schön sieht die Elbe von oben aus
Anfahrt nach Tangermünde
eine alte Kirche wurde zur urigen Kneipe umfunktioniert
vor 400 km sind wir in Königstein gestartet
In der Marina Arneburg lädt eine sonnige Terrasse zur Mittagspause ein
Endlich mal ein "wilder" Traumplatz
wenn wir jetzt auf dem Rhein wären könnten wir zu unserem Bootshaus abbiegen
unterwegs ließen wir die Boote liegen und besuchten den Ort Rühstedt in dem fast 50 Storchennester bewohnt sind
der erste Tag mit richtig schlechtem Wetter, Regen und Gegenwind
Wittenberge liegt hinter dem Damm, zum Bootshaus geht es ca. 3km im Altwasser zurück
Im Bootshaus endet unsere Gepäckfahrt, wir holten von hier aus die Autos nach
der Wasserstand reicht zwar für uns aber die Schifffahrt war immer noch gesperrt
an der Fähre in Lenzen endet nach 502 km die Gepäckfahrt für den Rest der Gruppe
es geht zurück nach Wittenberge, wo noch unsere Zelte stehen.
Eine heiße, aber schöne Wanderfahrt war endgültig zu Ende. Das Wetter allerdings auch.
Ab sofort gab es mehr Regentage als schönes Wetter.