Treffpunkt: Waldparkplatz „Drei Buchen“ beim Ramberger Waldhaus um 10:00 Uhr
Wanderführer: Dieter Deiner
Pünktlich um 10:00 Uhr trafen sich die 12 Insassen (8 x MKG und 5 x KCM) der 4 Pkws, die als Fahrgemeinschaften den og. Parkplatz anfuhren.
Bei besten frühlingshaften Wetterbedingungen gingen wir nun den von Dieter vorgeschlagenen Wanderweg in Richtung Burg Ramburg. Dieter versprach ja eine relativ ebene Wanderung, da wir bereits auf 403 m Höhe starteten. Insgesamt bewältigten wir dann an diesem Tag gut 1000 Höhenmeter, da wir bis auf 550 m und 245 m kamen.
Die Wanderung war für eine Novemberwanderung unglaublich schön, in der Ramberger Burgschänke bekamen wir, da uns Dieter angemeldet hatte, einen schönen großen Tisch und auch die Verpflegung ging rasch und war richtig gut. Wären wir nur eine Viertelstunde später gekommen hätten wir sehr lange Wartezeiten in Kauf nehmen müssen.Nach der Mittagspause gingen wir natürlich erst einmal auf die Burg und erfreuten uns an dem herrlichen Ausblick von dort oben.
Die Burg wird seit über 20 Jahren vom Gesangverein Ramberg in ehrenamtlicher Arbeit aufgebaut, so hörten wir dort.
Nach der Burgbesichtigung ging es dann richtig abwärts, wir kamen auf den niedrigsten Punkt der Tour, ins Bürstenbinderdorf Ramberg.
Von dort ging es dann wieder ca. 160 Höhenmeter relativ steil bergauf. Am parkplatz angekommen wollten die meisten aber noch einmal einkehren und so gab es zum abschluss noch eine kühle Schorle im in der Hütte bei den Drei Buchen. Dort war dann richtig was los, das schöne Wetter lockte halt viele Spaziergänger hinaus.
Wenn ich nun so das Wetter der letzten beiden Tage betrachte, muss ich sagen, wir haben mit unserer Wanderung wieder einmal richtig Glück gehabt.
Standquartier Campingplatz „Rote Schleuse“ bei Lüneburg
Im Laufe des 28.05. trafen wir uns alle auf dem Campingplatz „Rote Schleuse“ bei Lüneburg wieder und bauten unser Lager auf. Der Besitzer Hr. Muckenhirn hatte uns den ganzen hinteren Teil des Campingplatzes reserviert, trotzdem standen wir teilweise recht eng beieinander. Der Platz liegt recht günstig an der Straße nach Lüneburg, auch mit dem Fahrrad sind es auf den Radwegen nur ca. 4 km bis in die Stadt. Der Anleger auf der Ilmenau ist ca. 100 m vom Campingplatz entfernt, gleich über der Brücke am anderen Ufer. Somit war auch hier der Weg zum Wasser nicht all zu weit.
Der 29.5. begann mit Geburtstagsglückwünschen für Klaus und dem üblichen gemeinsamen Frühstück an der langen Tafel. Dann fuhren wir ab zur Einsatzstelle an der Ilmenau in Wedingen. Außer uns wollten aber noch viele andere Paddler- alles Leihbootfahrer- aufs Wasser und so kam es zum ersten größeren Stau. Bald hatten sich aber alle Paddler auf dem Flüsschen verteilt und man konnte ungehindert und fast alleine die Natur genießen.
In loser Folge stehen hier Berichte von unserer Pfingstfahrt 2010
Der vereinbarte Treffpunkt im Bootshaus der Celler Wanderpaddler in Altencelle wurde von den ersten MKGlern und KCMlern bereits am 20.05. angelaufen. An den folgenden Tagen 21., 22. und 23. Mai trafen dann auch die restlichen Teilnehmer von MKG und KCM nebst Gästen aus Berlin und Guntersblum ein.
Wir wurden von unseren Gastgebern herzlich begrüßt und bekamen alles gezeigt was wir in den nächsten Tagen brauchen würden. Auch der Clubraum wurde uns zur Verfügung gestellt. Erinnerungen an den Aufenthalt in Cham wurden wieder wach, da wir die dortigen Räumlichkeiten trotz eiskaltem Wetter nicht benutzen durften. Solche Unterschiede kann es geben. Pfingstfahrt der MKG in die Lüneburger Heide, 1. Teil weiterlesen →
Am Gründonnerstag und Karfreitag fielen 15 MKGler und KCMler auf dem Campingplatz „Auf der Au“ in Nassau ein um Kirsten, Michael und die Kinder vom Alleinsein zu befreien. Der Gruppenplatz, der uns zugesagt war quietschte vor Nässe und so zogen wir gleich wieder auf eine andere Wiese des Platzes um. Es hatte in der Vergangenheit viel geregnet und es war auch wieder Regen vorhergesagt. Wir freuten uns aber schon auf die Fahrten, denn der Wasserstand war gut und es gibt viele Schleusen auf dem Fluss, an denen wir bedient werden.
Trotz allem ging es dann am Karfreitag gleich richtig los. Da die Boote noch auf den Autos waren fuhren wir nach Diez um die schöne Strecke mit der großen Lahnschleife bis nach Laurenburg zu paddeln. Das Wetter war gemischt und so hatten wir eine recht nette Fahrt.
In Laurenburg gingen die Autofahrer auf den Bahnhof um auf den nächsten Zug zu warten. Umweltfreundlichkeit erfordert Geduld und so dauerte es fast 50 Minuten bis unser Zug kam. Wir waren dafür schon nach 15 Minuten in Diez wo uns dann der Fußmarsch zum Parkplatz bevorstand. Bald waren wir wieder in Laurenburg zurück und als wir die Boote aufluden kamen auch unsere „Burgbesichtiger“ zum Treffpunkt.
Trotz der kühlen Morgentemperaturen wollten nicht alle auf das Frühstück im Freien verzichten und tatsächlich hatte die Sonne ein Einsehen und kam heraus um uns zu wärmen.
Da die Abende sehr kühl waren wollte natürlich keiner draußen sitzen. Kurzerhand wurde Abendessen und Zusammensitzen in die „Krone“ verlegt. Dort war dann auch an den restlichen Abenden der allgemeine Treffpunkt.
An den nächsten Tagen fuhren wir dann noch von Laurenburg nach Nassau zum Campingplatzt und danach von Nassau bis zur vorletzten Schleuse vor der Mündung.
Die letzte Schleuse war außer Betrieb und die Umtragerei wollten wir uns dann doch ersparen. Auf dieser Fahrt erwischte es uns dann auch richtig, es regnete öfter mal ordentlich so dass wir die neuen Paddeljacken auf Herz und Nieren testen konnten. Derstarke Gegenwind versuchte uns vom Bach zu blasen und die etwas langweilige Gegend am Schluss der Fahrt machte uns den Abschied nicht sehr schwer.
Am Abend zeigte sich dann, dass nicht alle am nächsten Tag paddeln wollten oder konnten, da die Heimfahrt anstand und alles gepackt werden musste. Eine etwas dezimierte Gruppe fuhr daher am Ostermontag nach Runkel um die schöne Strecke nach Diez zu fahren.
Die Entscheidung war gut, den jetzt kam die Sonne heraus und wir konnten mit einer schönen Hochwasserströmung die Strecke genießen. Auf dem Campingplatz in Odersbach waren wir angemeldet und konnten sogleich unsere Plätze belegen.
Abends war es natürlich auch kalt und so gab es wieder einen Treffpunkt im Warmen, dieses Mal (und an den übrigen Abenden) beim örtlichen Italiener.
Da das Wetter nun umgeschlagen hatte befuhren wir an den nächsten Tagen noch die Strecken von Lahnbahnhof Braunsfeld nach Odersbach und am nächsten Tag weiter bis nach Runkel.
An diesen Tagen sah man uns sogar im T-Shirt paddeln und danach große Eisportionen vertilgen. So machte die Lahnfahrt noch mehr Spaß!
Als sich dann am Donnerstag der Himmel wieder bezog wollte keiner nach 6 Paddeltagen so richtig aufs Wasser, Ruhetag war angesagt. Die einen fuhren dann in Richtung heimat, andere blieben noch unterwegs und wir besuchten das Thermalbad in Bad Homburg. Das war für uns ein sehr angenehmer Abschluss.
Das diesjährige Wanderwochenende am 23./24.01.10 führte in den Odenwald. Das Naturfreundehaus Kohlhof zwischen Altenbach und Wilhelmsfeld war das Domizil für 20 Wanderer von MKG und KCM. Bereits am Freitagabend trafen nach und nach die Meisten ein und bezogen ihre Zimmer. Dabei konnte zwischen modernem Stil im Neubau und rustikal im Altbau ausgewählt werden.
Der gemütliche Selbstversorgerbereich hat eine komplett eingerichtete große Küche in der sich am Abend jeder etwas zurecht machen konnte, um eine gute Grundlage für den folgenden lustigen Abend zu erwerben.
Die Fahrt fand wie geplant statt, Treffpunkt war in Bamberg beim Faltbootclub.
Startvorbereitungen
Am Samstag fuhren wir ab Staffelstein unterhalb von Kloster Banz auf dem noch frei fließenden Main bis nach Kemmern kurz vor Bamberg. Dort starteten wir dann am Sonntagvormittag mit einer Gruppe von 19 Teilnehmern, die im Laufe der Fahrt auf 21 wuchs und dann wieder auf 15 abnahm. Insgesamt waren 24 Teilnehmer bei der Tour.
Wir fuhren in 2 Wochen von Bamberg bis nach Kleinheubach, von wo aus die letzten ihre Autos nachholten. Der verbliebene Rest paddelte weiter bis Aschaffenburg und wurde von uns dort abgeholt. Insgesamt war die Strecke ca. 350 km lang, es waren 27 Schleusen zu überwinden. Ruhetage wurden in der Volkacher Schleife, in Würzburg und in Wertheim eingelegt, die zum Wandern und zu Stadtbesichtigungen genutzt wurden. So konnten wir problemlos Sport mit Kultur verbinden.
unterwegs im Weinland
Alle waren sich einig, dass diese Fahrt eine besonders schöne Fahrt war, wenn sie auch manchmal durch das dauernd stehende Wasser etwas mühsam war. Der Wettergott meinte es ebenfalls gut mit uns, es gab nur einmal die Gelegenheit, die Paddeljacken zu testen, sonst war es dauernd sonnig.
Im AHOI 3/2009 wird es einen großen Bericht über diese Fahrt geben.
Hier anklicken und alle Informationen sind zu sehen: anpaddeln-2009
Das Anpaddeln der Mannheimer Kanuvereine fand wieder auf dem Neckar statt und wurde wie im Vorjahr beim TV-Edingen gestartet. Diesem Verein gefiel es im letzten Jahr so gut, dass der Leiter der Kanuabteilung spontan anbot, wieder als Startort zu fungieren. Das brachte für die dortigen Mitglieder allerhand Belastung mit sich, denn am Nachmittag beteiligten sie sich auch noch am Sommertagszug in Edingen.
Wir wurden jedenfalls mit Kaffee und Häppchen empfangen und durften dann ab 11:00 Uhr auf den Hochwasser führenden Neckar. Die Strömung war recht flott und der Wettergott meinte es gut mit uns. So konnte man gemütlich paddelnd recht schnell voran kommen. Ein Teil der ca. 90 Teilnehmer fuhr durch den Neckarkanal nach Feudenheim, der andere Teil trug am Neckarhäuser Wehr um und fuhr auf den Alten Neckar weiter.
Wie gewohnt wurden wir beim WSV-Feudenheim bewirtet, dieses Mal gab es mit Linseneintopf mit Würstchen. Das Wetter war inzwischen so gut, dass wir wieder im Freien sitzen konnten. Danach fuhr der größte Teil der Paddler weiter zu unserem Bootshaus, denn hier lockte der bekanntermaßen gute Kuchen. Am Kuchenbüffet war dann auch der erwartete Ansturm, der aber von unseren bewährten Helferinnen gut bewältigt wurde.
Frisch gestärkt wurden dann die Autos aus Edingen zurückgeholt, die Boote verladen und langsam aber sicher leerte sich das Bootshaus. Ein schöner Anpaddeltag ging zu Ende, wir hatten wieder einmal Glück mit dem Wetter, die Saison kann also beginnen.
Seit dem 25.5. ist bereits alles wieder Geschichte. Doch davor hatten wir 2 erlebnisreiche Wochen in Südfrankreich.
Der ausgewählte Campingplatz bei Ruoms bot wieder einmal sehr viel Platz für uns alle. Immerhin waren wir insgesamt 43 Personen mit Wohnmobilen, Wohnwagen und Zelten. Da es gleich von Anfang an sonnig war waren natürlich die Plätze bei den Schatten spendenden Bäumen besonders gesucht. Da im Laufe des Samstags schon viele Teilnehmer ankamen starteten wir die erste Fahrt auch schon am Sonntag Vormittag. Der Einsatzpunkt war bei Vogüe an der oberen Ardèche, die uns mit einem netten, aber nicht zu hohen Wasserstand erfreute. Sie floss flott dahin und hatte einige Überraschungen für uns parat. Die erste kam in Form eines Baums, der seine Krone ins Wasser tauchte uns zwar genau in die Hauptströmung. Was dann folgte war vorhersehbar. Die Baumkrone versuchte die Paddler zu fangen was ihr teilweise auch gelang. Wir erlebten die ersten Kenterungen des Urlaubs, allerdings schafften es auch einige trotz Baumdurchfahrt im Boot sitzen zu bleiben. Als unsere Kenterer gerade wieder in den Booten saßen kam die nächste Gruppe, ein Kanuverein aus Baden-Baden. Der Anführer und ein weiterer Paddler kamen durch, doch dann begann das große Schwimmen. 8 von 10 Paddlern schwammen und wir hatten Gelegenheit unsere Kenntnisse in Personen- und Bootsbergung vorzuführen.
Doch auch wir blieben in der Folge nicht von Kenterungen verschont. Die nächste Prüfung kam am Wehr mit Bootsrutsche, die ebenfalls ihr Opfer forderte. Da das Wasser nicht besonders kalt war und die Sonne schien konnte man diese und die folgenden Kenterungen als fast gewollte Abkühlungen betrachten.
Die weitere Fahrt auf der Ardèche war dann auch besonders schön. Die vielfältigen Felsformationen und der abwechslungsreiche Flusslauf ließen die Zeit viel zu schnell vergehen. Bald waren wir im Stau vor dem Wehr in Ruoms und durften als Abschluss über die Bootsrutsche das wehr überwinden. 1 km danach war auch schon unser Campingplatz erreicht und die erste von insgesamt 10 herrlichen Paddeltouren der Pfingstfahrt war beendet. MKG-KCM-Pfingstfahrt war ein voller Erfolg (Bericht ist komplett) weiterlesen →
Insgesamt 52 Teilnehmer aus 7 Mannheimer und 4 auswärtigen Vereinen (sogar eine ganze Gruppe vom KC-Vaihingen/Enz war dabei) saßen pünktlich um 19:00 Uhr im Bootshaus um sich über die Schifffahrtsregeln und das richtige Verhalten auf den Bundeswasserstraßen informieren zu lassen. Nach einer kurzen Begrüßung übergab ich die Leitung des Abends an Herrn Mickler von der Wasserschutzpolizei Mannheim.
Er hatte seinen Beamer aufgebaut und führte uns mit Hilfe seines Computers durch die vielfältigen Bestimmungen und Gesetze, die den Verkehr auf dem Wasser regeln. Dabei regte er auch immer wieder Diskussionen an, die am Ende Licht ins Dunkel brachten. Ein besonders stark diskutierter Punkt war die Regelung zur Kennzeichnung der Sportboote. Die meisten von uns waren der Meinung, dass die Kennzeichnungspflicht für Kanus und Kajaks seit Jahren entfallen sei. Er klärte uns dann aber auf, dass lt. der einen Bestimmung tatsächlich keine Außenkennzeichnung verlangt wird, dass aber eine andere Bestimmung genau das verlangt. Ich habe mich am nächsten Tag hingesetzt und nochmals alle Bestimmungen und den erwähnten Briefwechsel mit dem DKV und dem Ministerium für Verkehr durchgearbeitet und fand die Aussagen des Herrn Mickler bestätigt (was eigentlich auch nicht anders zu erwarten war). Nach zweieinhalb Stunden waren dann Vortrag und Diskussion vorbei und Herr Mickler wurde mit viel Applaus für seine Ausführungen bedacht. Danach konnten die Stempel fürs Fahrtenbuch abgeholt werden. Langsam leerte sich das Bootshaus und der Clubabend ging allmählich zu Ende.
Ich füge hier nochmals einen Auszug aus den Bestimmungen ein:
Die Binnenschifffahrt-Kennzeichnungsverordnung nimmt bestimmte Kleinfahrzeuge von ihrem Regelungsgehalt aus, unter anderem alle Kleinfahrzeuge, die mit Muskelkraft fortbewegt werden.
also auch Kanus (Kanadier) und Kajaks. Das bedeutet aber nicht, dass diese Fahrzeuge keiner Kennzeichnungspflicht unterliegen. Hier greifen wiederum die weiterführenden Regelungen der Polizeiverordnungen, die vorschreiben, dass Kleinfahrzeuge, die kein amtliches (oder amtlich anerkanntes) Kennzeichen führen, mit ihrem Namen oder ihrer Devise sowie mit dem Namen und der Anschrift des Eigentümers dauerhaft zu kennzeichnen sind.
Der Name des Fahrzeugs ist dabei in gut lesbaren, mindestens 10 cm hohen lateinischen Schriftzeichen auf beiden Außenseiten anzubringen; sofern das Fahrzeug keinen Namen trägt, ist der Name der Organisation, der es angehört, oder deren gebräuchliche Abkürzung, erforderlichenfalls mit einer Nummer dahinter, anzugeben. Die Verordnungen schreiben dabei nicht vor, ob die Kennzeichnung an den beiden Vorder- oder den beiden Heckseiten des Fahrzeugs erfolgen muss. Sie legen aber fest, dass die Schriftzeichen in heller Farbe auf dunklem Grund oder in dunkler Farbe auf hellem Grund angebracht sein müssen.
Der Name und die Anschrift des Eigentümers sind an der Innen- oder Außenseite des Fahrzeugs anzubringen.
Am 5.Februar war es wieder einmal soweit, die Fastnacht war vorbei. Aus diesem Anlass trafen sich fast 50 MKG- und KCM-Mitglieder bei uns im Bootshaus um ihren Kummer mit leckeren Heringen zu vergessen. Die vom MKG-Küchenteam in gewohnt hervorragender Qualität zubereiteten Heringe in gleich 3 verschieden Varianten rochen offensichtlich so gut, dass die pünktlich um 20:00 Uhr eintreffenden Teilnehmer schon viele leergegessene Teller sahen. Hier wussten einige wohl nicht, dass Marlene und Richard Wartenberg so große Vorräte eingekauft hatten, dass es garantiert nicht zu einem Engpass kommen konnte. Nach und nach leerten sich dann auch die Teller der späteren Gäste und wir konnten zu unserem ernsten Gang antreten. Zwischen Bootshauseingang und Bootshalle versammelte sich die Trauergemeinde um der Predigt von Helga Gerbich zu lauschen. Dann wurde die Fastnacht in Form einer Puppe den Flammen übergeben. Echte Fastnachter wissen aber, dass das kein Ende für immer war, denn nach alter Überlieferung steht die Fastnacht am 11.11. wieder auf.